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Eukalyptusöl

Anwendung, Wirkung, Studien | Wo kaufen?

Die meisten Menschen verbinden Eukalyptusöl mit einer Erkältung. Dies ist natürlich nicht ganz falsch, da es vor allem bei Erkältungen und grippalen Infekten zum Einsatz kommt. Doch Eukalyptusöl kann noch weitaus mehr und erfrischt nicht nur den Atem, sondern kann auch gegen RheumaBakterien sowie angeblich auch gegen Krebs eingesetzt werden. Zudem soll es bei Cellulite ein hilfreiches Mittel sein wie auch gegen Atemwegsbeschwerden und Husten.

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Wirkung & Anwendung

Eukalyptusöl kann verschieden angewendet werden. Meist wird es oral eingenommen oder auf die Haut aufgetragen. Doch auch in einer Duftlampe kann das Eukalyptusöl seine Wirkung, als Aromatherapie, entfalten. Sogar zum Inhalieren ist das Eukalyptusöl optimal geeignet und kann Erkältungen und Atemwegsbeschwerden deutlich lindern.

Insbesondere bei Asthma, Erkältungen oder Grippe, wie auch bei Darmparasiten, Harnwegserkrankungen oder Rheuma ist die orale Einnahme empfehlenswert. Hierbei stehen verschiedene Präparate zur Verfügung, die magensaftresistent sind und problemlos eingenommen werden können.

Weiterhin kann das Öl des Eukalyptusbaumes auch inhaliert werden und kann vor allem bei Atemwegsbeschwerden sehr gut helfen. Hierfür werden einige Tropfen in heißes Wasser gegeben und die Dämpfe, die daraus entstehen inhaliert. Wichtig ist aber darauf zu achten, dass sparsam mit dem Öl umgegangen wird, Bda das Eukalyptusöl sonst eine Reizwirkung wie tränende Augen auslösen kann. Aus diesem Grund sollten die Augen beim Inhalieren immer geschlossen sein. Wer das Inhalieren nicht mag, kann auch einige Tropfen des Öls auf ein Taschentuch geben und dies vor die Nase halten, um sie bei Schnupfen wieder freizubekommen.

Zudem kann das wertvolle Öl auch äußerlich angewendet werden. Auch hier gibt es die unterschiedlichen Präparate, die aber auch zu Hause problemlos selbst angemischt werden können. Ein paar Tropfen in die Creme geben und schon hat man eine hervorragende Hautcreme mit tollen Inhaltsstoffen. Allerdings sollten Allergiker und empfindliche Personen hier sehr vorsichtig mit dem Eukalyptusöl in Cremes vorgehen.

Das Eukalyptusöl wird schon seit vielen Jahrtausenden genutzt und ist aufgrund seiner vielfältigen Wirkung sehr beliebt. Daher ist es nicht nur als ätherisches Öl, sondern auch in Bonbons, Salben oder Cremes zu finden.

 

Bei Erkältungen

Das Eukalyptusöl ist den meisten Menschen bekannt, da es meist bei Erkältungen und grippalen Infektengenutzt wird. Es macht die Atemwege wieder frei, wirkt stark schleimlösend und lindert so die Erkältungssymptome deutlich. Vor allem bei bronchialen Infekten kann das Eukalyptusöl hervorragend die verschleimten Bronchien befreien und sie gleichzeitig anregen, Wasser abzugeben. Dies führt dann im Umkehrschluss dazu, dass der Schleim flüssiger wird und besser abgehustet werden kann. Doch auch bei einer verstopften Nase oder zusitzenden Stirnnebenhöhlen kann das Eukalyptusöl mit seinem hohen Cineol Anteil sehr gut helfen.

 

Gegen Bakterien

Eukalyptusöl hat eine effektive Wirkung, wie viele andere ätherische Öle auch, gegen Bakterien. Auch dies ist ein Grund, weshalb das so wertvolle Öl auch in vielen Cremes enthalten ist. Vor allem gegen Staphylococcus und Streptococcus, die gefürchteten Bakterienstämme, kann das Eukalyptusöl wirkungsvoll vorgehen. Zudem kann es auch gegen andere Bakterien wirken und den Körper bei der Gesundhaltung unterstützen.

 

Schlechte Gerüche beseitigen

Auch bei schlechten Gerüchen ist das Eukalyptusöl sehr gut einsetzbar, da es stark desodorierend wirkt. Somit ist es in der Lage schlechte Gerüche zu überdecken, wie etwa Tabakrauch oder Küchengerüche. Daher ist in den meisten Raumsprays auch Eukalyptusöl enthalten.

 

Gegen Cellulite

Durch die hervorragende adstringierende Wirkung des Eukalyptusöls kann es auch gegen Cellulite wirken, da sich das Bindegewebe zusammenzieht. Dies heißt, dass die Wassereinlagerungen, die Cellulite verursachen, durch das Zusammenziehen des Bindegewebes, herausgedrückt werden und so die Cellulite signifikant verringert werden kann.

 

Gegen Rheuma

Auch bei Rheuma kann das Eukalyptusöl eine gute Wirkung erzielen, da es einen durchblutungsfördernden Effekt hat und so die Ablagerungen der Harnsäurekristalle in den Gelenken, besser abtransportieren. Dies heißt, dass schmerzhafte Entzündungen deutlich gelindert werden können.

 

Gegen Krebs

Zu dieser Aussage sind zwar schon einige Studien durchgeführt worden, jedoch müssen noch viele weitere folgen. Das wertvolle Eukalyptusöl kann zwar den Krebs nicht heilen, kann aber unterstützend eingesetzt werden. Es soll Auswirkungen auf das Zellwachstum haben und so womöglich das Wachstum von Tumoren hemmen.

 

Studien

Zu Eukalyptusöl konnten bereits vielversprechende Studien durchgeführt werden, die allesamt ein gutes Ergebnis lieferten.

So konnte beispielsweise an der Universität Würzburg belegt werden, dass COPD gelindert werden konnte, nachdem die Patienten ein halbes Jahr mit Eukalyptusöl behandelt wurden.

Doch auch die Auswirkung von Eukalyptusöl auf eine chronische Bronchitis konnte signifikant verbessert werden. Vor allem in der kalten Jahreszeit, in der die Krankheit normal schlechter wird, konnte nach einer Behandlung mit dem wertvollen Öl sogar die Gabe von Antibiotika eingestellt werden, ohne dass sich die chronische Bronchitis verschlechtert hätte.

Weiterhin wurde in der Universität Kiel bei Untersuchungen festgestellt, dass die Wirkung von ätherischen Ölen, unter anderem auch dem Eukalyptusöl, in der Implantologie hervorragende Ergebnisse erzielte.

Dr. Bettina Carolin Penzel hat in ihrer Dissertation Untersuchungen bezüglich Krebs und Eukalyptusölangestellt. Dabei war das Ergebnis sehr vielversprechend und es zeigte sich, dass das Zellwachstum beeinflusst wurde. Natürlich müssen hier noch viele weitere Studien folgen, um dies auch wirklich zu belegen.

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Inhaltsstoffe 

Vor allem in den Blättern des Eukalyptusbaumes sind die wichtigen ätherischen Öle vorhanden. Von 1,2 bis etwa 3,5 Prozent ätherisches Öl können in den Blättern vorhanden sein, die dann durch Wasserdestillation herausgefiltert werden. Dabei ist vor allem der Stoff Cineol, der auch Eukalyptol heißt, von großer Bedeutung. Cineol kann sowohl bei Asthma und Heuschnupfen helfen wie auch bei chronisch entzündlichen Atemwegsbeschwerden. Zudem sind Pinene im Eukalyptusöl enthalten. Diese werden durch 1-Pinen wie auch 2-Pinen unterteilt. Pinene sind generell in ätherischen Ölen zu finden und sind für den Geruch verantwortlich. Doch wie in Untersuchungen festgestellt wurde, beeinflussen Pinene die Nebennierenaktivität und sogar das Nervensystem sehr positiv. In einigen Studien wurde sogar festgestellt, dass Pinene eine ähnliche Wirkung wieCortison haben. Dies ist vor allem für den Eiweißumsatz im Körper wie auch für den Fettstoffwechsel wichtig.

Weiterhin sind Limonen und Phellandren im Eukalyptusöl. Die hervorragende Zusammensetzung der Inhaltsstoffe ist zudem ideal, da das Öl so eine antimikrobielle Wirkung hat und Bakterien wirkungsvoll bekämpfen kann.

Nebenwirkungen 

Eukalyptusöl hat sich bei vielen Beschwerden bewährt gemacht. Allerdings ist es auch mit Vorsicht zu nutzen und es sollte immer sparsam damit umgegangen werden. Insbesondere der Inhaltsstoff Cineol hat dabei eine Reizwirkung auf die Haut und Schleimhäute, was heißt, dass beim Inhalieren das wirkungsvolle Öl nur sehr sparsam eingesetzt werden sollte, da es auch zu einer Atemnot kommen kann, wenn die Bronchien überreiztwerden.

Dies gilt auch, wenn das Eukalyptusöl als Badezusatz verwendet wird. Denn durch die stark durchblutungsfördernde Wirkung kann es bei zu hoher Dosierung zu Besenreisern und Krampfadern kommen, bzw. diese können gefördert werden.

Auch von Schwangeren oder Menschen, die einen empfindlichen Magen oder Leber- und Gallenerkrankungen haben, müssen auf das wertvolle Öl verzichten. Kleinkinder und Säuglinge sollten ebenfalls nicht mit dem Eukalyptusöl in Berührung kommen, da sie sehr sensibel darauf reagieren könnten.

Weiterhin sollten Menschen, die Medikamente einnehmen, die Nutzung von Eukalyptusöl mit ihrem behandelnden Arzt abklären, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Insbesondere Diabetiker sollten mit Eukalyptusöl vorsichtig umgehen, da es den Blutzuckerspiegel senken kann.

Durch das enthaltene Cineol kann es bei der Einnahme oder beim Kontakt mit Eukalyptusöl zu allergischen Reaktionen kommen. Daher sollte es immer zuerst in der Armbeuge getestet werden.

 

Einnahme und Dosierung

Eukalyptusöl lässt sich auf unterschiedliche Weise anwenden. Bekannt ist das Öl vor allem für seine positive Wirkung bei Erkältungen, wo es unter anderem in Form von Bonbons oder Hustensaft, als Inhalierlösung oder Einreibemittel zum Einsatz kommt. Bei diesen Varianten ist das Öl in mehr oder weniger stark verdünnter Form enthalten. Bei der Anwendung von Hustensaft, als Inhalierlösung oder Einreibemittel sollte die Anwendungsempfehlung im Beipackzettel befolgt werden.

Dies gilt umso mehr bei der Anwendung von Eukalyptusöl in konzentrierter Form. Auch diese Variante wird gerne bei Erkältungen oder Kopfschmerzen angewendet. In (zu) hoher Dosierung kann es jedoch die Schleimhäute stark reizen oder andere Nebenwirkungen hervorrufen.

Eukalyptusöl kaufen

Wer Eukalyptusöl kaufen möchte, sollte natürlich auf einen vertrauensvollen Händler achten. In der Regel ist das wertvolle Öl überall im Handel erhältlich. Insbesondere bei der Verwendung für gesundheitliche Zwecke ist ein hochwertiges Eukalyptusöl von großer Bedeutung. Pestizide oder andere chemische Zusätze sollen nicht in dem Öl vorhanden sein, damit es auch wirklich positiv auf die Gesundheit wirken kann.

 

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Herstellung und Gewinnung

Der Eukalyptusbaum, von dem das Eukalyptusöl gewonnen wird, kommt aus der Familie der Myrtengewächse. Dabei kann er insgesamt 600 Arten aufweisen, von denen sich aber nur sehr wenige für die Gewinnung des Eukalyptusöls genutzt werden können. Ursprünglich kommt der Eukalyptusbaum aus Tasmanien und Australien, wo noch heute mehr als 70 Prozent der Bäume stehen. Dennoch werden die Eukalyptusbäume auch in vielen weiteren subtropischen Ländern angebaut. Fast 100 Meter hoch können dabei einzelne Bäume werden und einen Durchmesser des Stammes von 20 Metern aufweisen. Um sich vor Buschbränden zu schützen, ist die äußere, papierähnliche Rinde, tot. Außerdem ist der Eukalyptusbaum einer der schnell wachsenden Bäume überhaupt. Wird er gefällt, kann er in kürzester Zeit nachwachsen, ist zudem sehr anspruchslos und kann bei heißen Temperaturen ebenso gedeihen wie auf sandigen und trockenen Böden.

Außerdem wird der Eukalyptusbaum auch vielen weiteren Gebieten, wie zum Beispiel in China, in Teilen Ostafrikas wie auch in der Mongolei, angebaut, da er so die Ausbreitung von Wüsten eindämmen soll. Doch auch als Futterpflanze dient der Eukalyptus den bekannten Koalas, die in Australien leben und ist hier die einzige Futterpflanze für diese Tiere.

Das Eukalyptusöl wird von den Blättern und Zweigen des Baumes gewonnen. Dabei wird das Öl durch Wasserdestillation gewonnen und noch zusätzlich mit Lauge wie auch einer Rektifikation behandelt. Dies ist zwingend notwendig, da im Eukalyptusöl sonst hustenreizende Inhaltsstoffe vorhanden wären und das Öl nicht genutzt werden könnte.

Fazit

Eukalyptusöl ist nicht nur für Erkältungen und grippalen Effekten von Vorteil. Es macht die Atemwege wieder frei, wirkt stark schleimlösend und kann so das Abhusten deutlich erleichtern. Das außergewöhnliche Öl kann ebenso bei der Behandlung von Rheuma wie auch Cellulite eingesetzt werden und hier hervorragend wirken. Die besondere Wirkung auf zahlreiche Bakterienstämme macht das Eukalyptusöl außerdem zu einem wichtigen Helfer. Zudem beseitigt es unangenehme Gerüche, weshalb es auch in vielen Raumsprays Bestandteil ist.

Eukalyptusöl sollte, trotz der Nebenwirkungen bei verschiedenen Personen, in jedem Haushalt vorhanden sein, da es ein besonderes Mittel für zahlreiche Anwendungen ist.

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Natur-Institut Autor

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Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein. 
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge. 

Quellenangabe

Andrew Balmford: Wild hope – On the Front Lines of Conservation Success. The University of Chicago Press, London 2012, ISBN 978-0-226-03600-7, Pos. 1254.

Stefan H. Doerr, Richard A. Shakesby, Rory P. D. Walsh: Spatial variability of soil hydrophobicity in fire-prone eucalyptus and pine forests, Portugal. In: Soil Science, Band 163, Nr. 4, 1998, S. 313–324.

H. H. Shugart, I. R. Noble: A computer model of succession and fire response of the high‐altitude Eucalyptus forest of the Brindabella Range, Australian Capital Territory. abstract In: Australian Journal of Ecology, Band 6, Nr. 2, 1981, S. 149–164.

Waldbrände in Portugal: Noch immer wüten die Flammen. In: Tagesschau. 19. Juni 2017, abgerufen am 20. Juni 2017.

Informationen zu Eukalyptus-Öl.

Sert. Angl., 1788, Tafel 20 eingescannt bei biodiversitylibrary.org.

L. D. Pryor, L. A. S. Johnson: A classification of the eucalypts. Australian National University, Canberra, Australia, 1971.