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Garcinia Cambogia

Wundermittel oder Abzocke | Wirkung, Abnehmen

Unter dem Namen Garcinia Cambogia ist diese Frucht in Deutschland kaum bekannt, hat aber einen sehr effektiven Effekt auf das Gewicht. Sie sieht ähnlich aus wie ein kleiner Kürbis und kommt wahrscheinlich aus Ostafrika. Dort ist sie schon seit vielen Jahrtausenden bekannt und auch in der ayurvedischen Heilmedizin wie auch der traditionellen indischen Heilmethode fest verankert. Die Garcinia Cambogia ist ein wichtiger Helfer bei der Gewichtsabnahme und kann schnell dazu verhelfen, überschüssige Pfunde zu verlieren. Zudem wird sie zur Zubereitung von Süßspeisen und Getränken genutzt.

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Wirkung und Anwendung

Die Garcinia Cambogia als Trockenfrucht wird vor allem als Würzmittel für Meeresfrüchte eingesetzt. Vor allem Fans der indonesischen Küche können mit ihr so den unvergleichlichen und typischen Geschmack von Muscheln, Krabben und Sepien erreichen. Obwohl die Garcinia Cambogia einen festen Platz in der ayuverdischen Medizin hat, ist ihre Wirkung weder durch Studien bewiesen noch durch Erfahrungsberichte belegt. Liest man sich die positiven Erfahrungsberichte zu diesem Nahrungsergänzungsmittel durch, dann wird die bezahlte, werbende Schreibweise schnell offensichtlich.

 

Abnehmen mit Garcinia Cambogia

Die angepriesenen Wirkungen in Bezug auf Gewichtsreduktion durch Garcinia Cambogia soll durch zwei Effekte stattfinden:

  • Regulierung des Fettstoffwechsels
  • Reduzierung des Appetits

Die Regulierung des Fettstoffwechsels soll dahingehend funktionieren, dass überschüssige Fette nicht mehr eingelagert, sondern ausgeschieden werden. Das klingt nicht nur recht unwahrscheinlich, das ist es auch. Hier müssen wir ganz klar sagen: So etwas gibt es nicht und wird es auch nicht geben, da es ernährungsphysiologisch unmöglich ist.

Was jedoch die Reduzierung des Appetits angeht, da wollen wir uns nicht ganz so weit aus dem Fenster lehnen. Immerhin kann es durch die Einnahme von Garcinia Cambogia durch aus zu eine Placebo-Effekt kommen. Will sagen: Wer daran glaubt, dass sich durch die Einnahme von Garcinia Cambogia der Appetit reduziert, der wird diesen Effekt auch spüren.

Wie bei allen Abnehm-Strategien ist es jedoch unumgänglich, sich genau mit den Mechanismen der Gewichstzu- und abnahme zu beschäftigen. Vor allem die tückischen Heißhunger-Attacken, die einige Tage disziplinierten Essens schnell wieder zunichtemachen können, haben in der Regel immer die gleiche Ursache: Unterzuckerung. Wenn der Körper über Jahre daran gewöhnt wurde, große Mengen Zucker in allen Varianten (inklusive Brot, Nudeln, Kartoffeln) zu verarbeiten, dann lässt er sich nicht binnen weniger Tage aus dieser Gewohnheit herausholen. Die Bauchspeicheldrüse ist darauf programmiert, bei jeder Nahrungsaufnahme große Mengen an Insulin zu produzieren. Wenn nun aber der Insulinflut nicht die entsprechende Menge Glukose gegenübersteht, die abzubauen wäre, dann wird alles an Glukose verarbeite, was der Körper findet. Das Ergebnis: Der Körper gerät in den Unterzucker und reagiert darauf mit Hunger bzw. mit Heißhunger auf besonders Kohlenhydrate reiche Speisen. Die gute Nachricht ist: Der Körper stellt sich auf eine verminderte Aufnahme von Kohlenhydraten ein. Die Übergangsphase kann aber bei jedem unterschiedlich lange ausfallen. Wir wollen nicht bestreiten, dass in dieser Phase das Einnehmen von Garcinia Cambogia dabei helfen kann, die Heißhungerattacken zu reduzieren, auch wenn es sich dabei mutmaßlich hauptsächlich um einen psychologischen Effekt handelt.

 

Inhaltsstoffe

Der wesentliche Inhaltsstoff der Frucht ist vor allem die Fruchtsäure HCA (Hydroxycitronensäure). Diese wird schon seit vielen Jahrhunderten in der ayurvedischen Heilmedizin als Appetitzügler eingesetzt. Dabei werden Auszüge aus der Rinde genutzt, die besonders voll von HCA ist. In der traditionellen indischen Medizin wird Garcinia insbesondere bei Verstopfungen und Darmparasiten genutzt, doch auch bei Ödemen, Rheuma und verspäteter Monatsblutung kommt Garcinia Cambogia zum Einsatz.

Schon im Jahre 1965 konnten bei wissenschaftlichen Untersuchungen die Belege erbracht werden, dass der Wirkstoff beim Abnehmen unterstützen kann.

Damit Kohlenhydrate, aus den Lebensmitteln, in Fettsäuren umgewandelt werden, benötigt der Körper ein bestimmtes Enzym. Der Nachteil dabei ist, dass auch Fettpolster angelegt werden. Mit Garcinia Cambogia hingegen, welches jede Menge HCA enthält, kann dieses Anlegen des Fettdepots deutlich vermindert werden. Aus diesem Grund ist Garcinia Cambogia nahezu perfekt, um die Fettpölsterchen schmelzen zu lassen und diese effektiv abzubauen. So kann der Körper wieder in Form gebracht werden. Zudem wird mehr Energie freigesetzt und die Leistung kann gesteigert werden. Auch für Sportler ist Garcinia Cambogia äußerst interessant, da Muskelmasse aufgebaut werden kann und zudem auch die Glykogen Produktion gesteigert wird.

Da natürlich bei jeder sportlichen Betätigung auch Muskelmasse benötigt wird, kann die Einnahme von Kohlenhydraten und HCA dabei unterstützen, die Muskelmasse aufzubauen. Zudem wird durch diese Ko7mbination dem Gehirn mitgeteilt, dass man satt ist und so weniger Kalorien aufnimmt. Somit kann mit HCA die Diät signifikant unterstützt und der Kalorienverbrauch gesenkt werden.

Studien

Mittlerweile wurde eine Vielzahl an wissenschaftlichen Studien durchgeführt, die sich jedoch sehr unterscheiden. Während in vielen Untersuchungen der diätische Effekt belegt wurde, konnte in anderen Studien kein signifikanter Rückgang des Gewichts nachgewiesen werden. Daher möchten wir hier zwei Studien aufführen, die sich mit der Garcinia Cambogia befassten.

Eine Studie aus dem Jahr 1998 wurde belegt, dass Garcinia Cambogia nicht wirklich helfen soll. Dabei wurden 135 Personen entweder HCA oder ein Placebo verabreicht. Bei der 12-wöchigen Behandlung konnte keine der Gruppen einen signifikanten Gewichtsrückgang verzeichnen. Auch die Körperfettmasse blieb relativ gleich und somit wurde Garcinia Cambogia als unwirksam eingestuft.

In einer neueren Studie aus dem Jahr 2010 allerdings wurde genau das Gegenteil belegt. Dazu muss natürlich auch gesagt werden, dass es in der heutigen Zeit andere Erkenntnisse gibt und die Studie durchaus plausibel erscheint. Denn mittlerweile ist bekannt, dass der Körper bei einer Diät Proteine verbraucht. Natürlich ist es besser, wenn statt der vielen Proteine mehr Fett verbrannt werden würde. Wie in Studien bekannt wurde, soll aber HCA die Fettverbrennung ankurbeln und den Verbrauch der Proteine vermindern. In dieser Studie wurde belegt, dass Garcinia Cambogia kurzfristig diesen Effekt erzeugen kann und somit bei der Gewichtsreduzierung unterstützt.

Doch auch weitere Studien berichten davon, dass eine Diät Unterstützung mit Garcinia durchaus sinnvoll ist und auch der JoJo-Effekt bei entsprechender Ernährung ausbleibt. Natürlich muss man sich darüber im Klaren sein, dass Garcinia Cambogia kein Wundermittel ist und es nur in Verbindung mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sowie Sport zu einer Gewichtsreduzierung verhelfen kann.

In zahlreichen Foren ist jedoch auch zu lesen, dass der Extrakt der Frucht den Heißhunger eindämmt und das Durstgefühl gesteigert wird. Zudem werden weniger Kalorien aufgenommen und somit wäre Garcinia Cambogia ein wichtiger Helfer bei der Gewichtsreduktion.

Dosierung

Natürlich ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung das A und O, damit Garcinia Cambogia den Gewichtsverlust auch optimal unterstützen kann. In der Regel wird etwa eine halbe Stunde bis Stunde vor der Mahlzeit die Garcinia Kapsel mit viel Wasser eingenommen. Der Richtwert der Dosierung liegt dabei bei 750 bis 3000 mg täglich. Jedoch sollte mit geringen Dosen begonnen werden, um den Körper dabei zu beobachten, ob die Garcinia Kapsel auch gut vertragen wird.

Zudem sollte die Zufuhr von Kohlenhydraten verringert und auf Sport sollte nicht verzichtet werden, damit Garcinia optimal wirken kann.

Der Vorteil der Kapseln ist, dass sie zum einen rein pflanzlich sind und zum anderen sich auch kein Gewöhnungseffekt einstellt. Wichtig ist jedoch, dass es sich um ein hochwertiges Produkt handelt, dass der gewünschte Effekt auch wirklich eintritt.

In der Regel sollte die Diät und die Einnahme von Garcinia Cambogia zwischen vier und vierundzwanzig Wochen betragen. Eine schnelle Diät ist nicht empfehlenswert, da sie zum einen ungesund ist und zum anderen der Garcinia Extrakt einige Zeit benötigt, bis er wirken kann.

Nebenwirkungen

Da der Extrakt der Garcinia Frucht schon in vielen Studien untersucht wurde, konnten auch Nebenwirkungen, bei sachgemäßer Einnahme, ausgeschlossen werden. Zudem handelt es sich um ein natürliches Produkt und ist somit völlig unbedenklich.

Lediglich Diabetiker sollten die Frucht nur mit Vorsicht nutzen, da sich die Inhaltsstoffe negativ auf den Zuckerstoffwechsel auswirken könnten.

Garcinia Cambogia kaufen

Wer Garcinia Cambogia kaufen möchte, sollte immer auf eine hochwertige Qualität zurückgreifen. Nur so kann man sich sicher sein, dass der gewünschte Effekt eintritt und auch das Produkt wirklich zu 100 Prozent pflanzlich ist. Vor allem bei den Kapseln muss darauf geachtet werden, dass die Umhüllung auch für veganer geeignet ist, wenn man sich dementsprechend ernährt. Weiterhin sollte ein hochdosiertes Garcinia Präparat einen Anteil von mindestens 60 Prozent HCA aufweisen können. Zudem ist auf die Inhaltsangaben zu achten, damit das Produkt nicht mit Füllstoffen versetzt ist.

Darreichungsformen

Aufgrund des langen Importwegs wird die Garcinia Cambogia nur auf zwei Arten angeboten:

  • Als getrocknete (meist auch geschwefelte) Frucht
  • Zu Präparaten verarbeitet.

Mit 10 Euro für 100 Gramm (oder 100 Euro pro Kilogramm) ist die Garcinia Cambogia nicht gerade eine preiswerte Trockenfrucht. Sie ist außerdem recht schwer zu bekommen. Als einzige Anbieter konnten einige freie Händler auf großen Online-Plattformen ausgemacht werden. Über solche Bezugsquellen sind Qualitätskontrolle und Prüfung auf Nachhaltigkeit oder Bio-Qualität natürlich kaum möglich. Erschwerend kommt hinzu, dass die Anbieter die Kosten für Einfuhr und Verzollung auf die Käufer abwälzen. Es kann daher passieren, dass mit dem Kauf von Garcinia Cambogia eine wesentlich höhere Rechnung beim Käufer ankommt, als vorher angegeben.

Verarbeitet wird die Garcinia Cambogia als Kapsel, als Trinkpulver oder als Presslinge (Tablette) angeboten. Vor allem die Kapseln sind nicht uninteressant, da sie häufig Kombi-Präparate mit einigen anderen Wirkstoffen sind. Es ist jedoch dringend empfohlen, stets die Zusammensetzung genau zu studieren. Vertrauen Sie nicht blind irgendwelchen Herstellern aus dem Internet, sondern informieren Sie sich gründlich über jedes Präparat. Nur so können Sie Fehldosierungen und falsche Produkte vermeiden.

Erfahrungen

Garcinia Cambogia ist eine Frucht, die vor allem in der indonesischen Medizin eine gewisse Tradition aufweisen kann. Die deutsche Bezeichnung ist „Malabar-Tamarinde“. Sie sieht einem kleinen Kürbis nicht unnähnlich, hat aber gänzlich andere Inhaltsstoffe. Diese sind aus ernährungsphysiologischer Sicht durchaus interessant. Das Problem an der Garcinia Cambogia ist jedoch, dass sie von den Importeuren und Verarbeitern einhellig als „Fat Burner Wunderfrucht“ angepriesen wird. Diese Wirkung wird mit allerlei reichlich pseudowissenschaftlichen Theorien zu untermauern versucht, die aber keiner ernsthaften Prüfung standhalten. Entsprechend spiegeln sich auch die Erahrungsberichte wider: Die meisten Anwender bescheinigen der Garcinia Cambogia eine ausgesprochene Wirkungslosigkeit. Die Frucht ist an sich schon teuer und hat aufgrund ihres weiten Import-Weges eine zweifelhafte Ökobilanz. Eine echte „Fatburner“ Wirkung kann aber weder wissenschaftlich bewiesen noch durch Erfahrungsberichte belegt werden. Das ist ausgesprochen schade, denn wie gesagt: Die Garcinia Cambogia hat durchaus einige Inhalte, die sie als ergänzendes Nahrungsmittel interessant machen. Aber die dezidierte Wirkung zum Abnehmen kann mit ihr nicht nachgewiesen werden.

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Herkunft

Die Garcinia Cambogia kommt angeblich aus Ostafrika, wird aber auch seit vielen Jahrtausenden im Süden Indiens angebaut und selbst in den Subtropen und Tropen ist der Baum zu finden. Dabei wird der Mangostinbaum, der eine Höhe von bis zu 25 Metern erreichen kann, fast überall als Nutzpflanze angebaut. Aus den Früchten werden sehr leckere Süßspeisen zubereitet und vor allem in der thailändischen oder südamerikanischen Küche kommt die kürbisähnliche Frucht sehr oft zum Einsatz. Doch auch Getränke können hervorragend aus der Frucht hergestellt werden.

Bei der Garcinia Cambogia handelt es sich um die Pflanzengattung der Familie der Clusiaceae. Dabei gibt es viele verschiedenen Sorten, die in den Tropen beheimatet sind, wobei viele Arten für die Herstellung von Gummiharz oder auch zur Herstellung von Kokumbutter genutzt werden. Die Früchte werden nicht nur von der heimischen Bevölkerung verzehrt, sondern auch viele Tiere finden in diesen ein wichtiges Nahrungsmittel. Insbesondere der Saft der überreifen Früchte ist eine Leckerei für zahlreiche Tiere.

Fazit

Garcinia Cambogia ist ein hervorragender Helfer, wenn eine Gewichtsreduktion angestrebt wird. Dabei sind nicht nur die Erfahrungsberichte im Internet positiv, auch wissenschaftlicher konnten eine positive Wirkung feststellen. Der Vorteil liegt dabei aber vor allem darauf, dass kein JoJo-Effekt eintreten soll und das Mittel zu 100 Prozent pflanzlich ist. Somit ist es frei von Nebenwirkungen und kann problemlos verzehrt werden.

Außerdem sind ayurvedische Heiler schon seit vielen Hundert Jahren davon überzeugt, dass Garcinia Cambogia eine appetitzügelnde Wirkung hat und daher ist die Pflanze fester Bestandteil der ayurvedischen Heilkunst.

Zudem hilft Garcinia Cambogia dabei, die Essgewohnheiten zu verbessern und gleichzeitig auch den Muskelaufbau zu fördern. Die Fettverbrennung wird ebenfalls angekurbelt und die Leistungsfähigkeit kann gesteigert werden. Doch auch die Heißhungerattacken werden vermieden, was gerade bei einer Diät das größte Problem ist. Ein weiterer wichtiger Punkt ist aber auch, dass der JoJo-Effekt mit Garcinia Cambogia vermieden wird.

Natürlich ist die richtige Dosierung dabei wichtig. Wer meint, mit einer Überdosierung mehr abnehmen zu können, irrt allerdings. Denn auch wenn mehr Garcinia Kapseln eingenommen werden oder die Dosierung erhöht wird, wird kein größerer Effekt eintreten. Die richtige Ernährung ist dabei ausschlaggebend, damit die Kapseln tatkräftig unterstützen können.

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Wer schreibt hier

Natur-Institut Autor

Natur-Institut Autor

Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein. 
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge. 

Quellenangabe

 D. Ramkumar, S. S. Rao: Efficacy and safety of traditional medical therapies for chronic constipation: systematic review. In: American Journal of Gastroenterology. Band 100, Nummer 4, April 2005, S. 936–971, doi:10.1111/j.1572-0241.2005.40925.x. PMID 15784043

D. Damaskos, G. Kolios: Probiotics and prebiotics in inflammatory bowel disease: microflora ‘on the scope’. In: British journal of clinical pharmacology. Band 65, Nummer 4, April 2008, S. 453–467, doi:10.1111/j.1365-2125.2008.03096.x. PMID 18279467. PMC 2291386

B. Singh: Psyllium as therapeutic and drug delivery agent. In: International Journal of Pharmaceutics. Band 334, Nummer 1–2, April 2007, S. 1–14, doi:10.1016/j.ijpharm.2007.01.028. PMID 17329047. (Review).

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Pal, S. and Radavelli-Bagatini, S. (2012), Effects of psyllium on metabolic syndrome risk factors.Obesity Reviews, 13: 10341047. doi: 10.1111/j.1467-789X.2012.01020.x, (Die Effekte von Flohsamen auf Risikofaktoren des Metabolischen Syndroms)