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Kokosmehl

Zubereitung, Rezepte, Wirkung | Wo kaufen?

Immer mehr Menschen besinnen sich auf gesunde Lebensmittel und kehren den Fast Food Ketten den Rücken zu. Dies kommt natürlich auch daher, dass die Industrie der Meinung ist, immer mehr Chemie ins Essen zu packen, damit der Profit noch höher wird.

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Aus diesem Grund sind Bio Nahrungsmittel immer mehr auf dem Vormarsch, wie auch das Kokosmehl, dass nicht nur glutenfrei, sondern auch jede Menge Ballaststoffe vorweisen kann, dafür aber sehr geringe Mengen an Kohlenhydraten.

Vor allem durch den leicht süßlichen Geschmack nach Kokos ist es nicht unbedingt für deftige und herzhafte Speisen geeignet. Brot, wie auch Pfannkuchen mit Hackfleisch sollten daher besser mit einem herkömmlichen Mehl zubereitet werden. Für Kuchen oder süße Mehlspeisen ist das hervorragende Kokosmehl allerdings eine sehr gute Alternative.

Kokosmehl in der Küche

Kokosmehl ist ein tolles Bindemittel bei Suppen und Soßen. Somit kann auf den Einsatz von herkömmlichen Mehl oder auch auf Bindemittel wie Stärke vollkommen verzichtet werden. Doch beim Einsatz sollte vorsichtig umgegangen werden, denn schnell kann aus der Suppe oder Soße ein Pudding werden, da die Bindeeigenschaften hervorragend sind. Jedoch ist die Konsistenz nicht zu vergleichen, wenn die Soßen mit Mehl gebunden werden. Daher sollte nur sehr sehr wenig Kokosmehl als Bindemittel verwendet werden.

Doch auch bei Smoothies kann der Allrounder Kokosmehl zum Einsatz kommen. Durch die Quellfähigkeit ist das Kokosmehl prädestiniert für Smoothies, da sie so leicht angedickt werden können. Dabei macht das Kokosmehl schnell und lange satt und ist somit gerade bei einer Diät unabdingbar.

Auch bei Menschen, die sich bewusst ernähren und auf Zucker, soweit es geht, verzichten möchten, ist Kokosmehl eine echte Alternative. Durch den feinen und leicht süßlichen Geschmack kann beim Backen deutlich weniger Zucker verwendet werden. Allerdings kann das Kokosmehl in der Regel auch nur für Süßspeisen zum Einsatz kommen, da ein Brot oder auch deftige Speisen so eher süß, statt deftig schmecken würden. Dennoch sind Pfannkuchen, Gebäck, Kuchen und Torten sowie Muffins hervorragend mit Kokosmehl zuzubereiten. Dabei muss das Mehl keineswegs komplett durch das Kokosmehl ersetzt werden. Es kann gerne auch nur ein Anteil an Kokosmehl verwendet werden, um einen ganz besonderen Kuchen zu kreieren. Allerdings sollte bedacht werden, dass die Zuckermenge auch durch einen Teilersatz von Kokosmehl schon verringert werden kann.

 

Rezepte

Kokosmehl eignet sich vor allem für Süßspeisen oder Smoothies hervorragend, da es einen aromatischen und leicht süßlichen Geschmack hat. Doch auch Kokosbrot für das süße Frühstück kann damit gebacken werden. Hier eine kleine Auswahl an leckeren Rezepten zum Nachbacken.

 

Bananen Muffins mit Kokosmehl

Zutaten:

  • 25 Gramm Kokosmehl
  • 3 EL Kokosblütenzucker
  • 3 EL Kokosraspel
  • 2 EL Kokosöl
  • 3 Eier
  • ¼ TL Backpulver
  • ¼ TL Salz
  • 1 reife Banane

Zubereitung:

  1. Backpulver und Kokosmehl gut vermischen und mit den anderen Zutaten in einer Schüssel zu einem glatten Teig verrühren.
  2. Den Teig nun in Muffinförmchen füllen und für etwa 15 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 200° backen.
  3. Auskühlen lassen und servieren.

 

Kokosmehl Brot

Zutaten:

  • 200 Gramm Dinkelmehl
  • 50 Gramm Kokosmehl
  • 50 Gramm Sonnenblumenkerne
  • 10 bis 15 Gramm Salz, je nach Bedarf
  • 5 Gramm Brotgewürz
  • 2 bis 3 EL Kokosöl (Sonnenblumenöl ist auch möglich)
  • ½ Würfel Hefe
  • Wasser

Zubereitung:

  1. Den ½ Würfel Hefe mit 50 ml Wasser verrühren.
  2. Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben, gut mischen und dann das Wasser-Hefe-Gemisch einrühren und kräftig kneten. Dabei wird der Teig relativ fest und gummiartig, was am Kokosmehl liegt, da es die ganze Flüssigkeit aufsaugt.
  3. Nachdem der Teig gut durchgeknetet wurde mit einem Handtuch abdecken und etwa 60 Minuten gehen lassen.
  4. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Den Teig nochmals kurz durchkneten, in eine Brotform geben und 50 Minuten backen. Um ein knuspriges Brot zu erhalten kann die Oberfläche des Brotes mit Wasser eingerieben werden.

 

Kokosmehl-Pfannkuchen mit Apfel

Zutaten:

  • 85 Gramm Kokosmehl
  • 6 Eier
  • 1 großer Apfel
  • ½ TL Zimt bei Bedarf
  • Kokosöl zum Ausbacken

Zubereitung:

  1. Eier, Kokosmehl und Zimt zu einem glatten Teig rühren.
  2. Apfel schälen, entkernen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden.
  3. Kokosöl in die Pfanne geben und auf mittlerer Höhe erhitzen.
  4. Teig in die Pfanne geben und die Apfelscheiben darauf verteilen.
  5. Je nach Wunsch auf jeder Seite 3 bis 5 Minuten ausbacken und servieren.

Bei Bedarf kann Ahornsirup über die Pfannkuchen gegeben werden. Lecker dazu schmeckt auch ein Zucker-Zimt-Gemisch.

Weitere Rezepte finden Sie unter http://www.kokosmehl.info

 

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Wirkung & Anwendung

Kokosmehl ist fett- und kalorienarm und hat gleichzeitig einen hohen Ballaststoffanteil, der weitaus höher ist, als Leinsamen oder Kleie. Diese Ballaststoffe regen die Verdauung an und sind maßgeblich an der Regulierung beteiligt. Auch das Eiweiß, welches im Kokosmehl enthalten ist, bietet für Sportler optimale Bedingungen, um die Muskeln aufzubauen. Weiterhin sorgt das Natrium wie auch Kalium dafür, dass bei einer Gewichtsreduktion der Stoffwechsel angekurbelt und Fett verbrannt wird und ist hervorragend für eine Low Carb Diet geeignet.

 

Bei Zöliakie

Immer mehr Menschen leiden unter Glutenunverträglichkeit und sind somit beim Verzehr von Lebensmitteln eingeschränkt. Insbesondere beim Backen macht sich der Geschmack des alternativen Mehls bemerkbar. Hier ist Kokosmehl eine tolle Alternative, die sich nicht nur geschmacklich abhebt. Denn Kokosmehl ist mit seinem feinen nussigen und süßlichen Aroma vollkommen glutenfrei und kann daher für Süßspeisen sehr gut verwendet werden. Da in allen normalen Getreidesorten Gluten enthalten ist, kann es bei einem erhöhten Verzehr zu Entzündungen der Darmschleimhaut führen. Dies kann schnell in eine chronische Entzündung umschlagen und somit ist eine Zöliakie nicht mehr weit entfernt. Denn dann werden die Schleimhautzellen zerstört und eine gesunde Funktion ist dann nicht mehr gewährleistet. Die Folgen sind dann ständiges Erbrechen oder Durchfall, was natürlich auch mit einer Gewichtsabnahme einhergeht. Weiterhin fühlt sich der Patient schwach und matt, da die Nährstoffe nicht mehr richtig in den Körper gelangen können. Somit ist bei einer Zöliakie nicht nur der Magen-Darm-Trakt betroffen, sondern der gesamte Körper wird in Mitleidenschaft gezogen.

Getreide mit Gluten hat zwar keine Nebenwirkungen, dennoch ist ein erhöhter Verzehr nicht empfehlenswert. Denn auch Verdauungsbeschwerden können auf Gluten zurückzuführen sein und aus diesem Grund ist es sinnvoll die Getreidesorten zu wechseln und auch einmal auf das gesunde Kokosmehl, ohne Gluten, zurückzugreifen. Somit kann das Verdauungssystem sich wieder regenerieren und gleichzeitig tut man dem Körper noch etwas Gutes dabei. Ebenfalls Glutenfrei ist Amaranth, eine Pflanze aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse, mehr Informationen finden Sie unter amaranth.info

Ebenso ist im Kokosmehl keine Phytinsäure enthalten, welche die Aufnahme von einigen Spurenelementen und Mineralstoffen hemmt. Somit wird beim Verzehr von Kokosmehl jedes Spurenelement und jeder Mineralstoff hervorragend verarbeitet und kann auf Dauer und bei regelmäßigem Verzehr für einen gut funktionierenden und gesunden Körper sorgen. Durch das Fehlen der Phytinsäure und den enthaltenen mittelkettigen Fettsäuren werden die Vitamine wie auch die Mineralien noch gefördert und somit ist das Kokosmehl ein absoluter Allrounder, der in keinem Haushalt fehlen sollte.

 

Kokosmehl abnehmen

Das einzigartige Kokosmehl ist ein hervorragender Helfer bei der Gewichtsreduktion, da es kalorien- und fettarm ist. Außerdem macht Kokosmehl schnell satt und hemmt auch die Lust auf Süßes. Dabei bilden die mittelkettigen Fettsäure die einzigen Fette und diese werden, ähnlich wie Kohlenhydrate, zur Energiegewinnung genutzt. Der Vorteil dieser mittelkettigen Fettsäuren ist allerdings, dass sie nicht wie die Kohlenhydrate in Form von Körperfett eingespeichert werden. Weiterhin regen diese Fettsäuren den Stoffwechsel auf natürliche Weise an und sind somit ein unersetzlicher Helfer bei der Gewichtsreduktion.

 

Blutzuckerspiegel

Kokosmehl hat aber noch weitere Vorteile. Der geringe Anteil an Kohlenhydraten sowie der hohe Anteil an Ballaststoffen ist perfekt, um den Blutzuckerspiegel praktisch zu schützen. Insbesondere dann, wenn Heißhungerattacken den Blutzuckerspiegel aus der Balance bringen ist das Kokosmehl eine sehr gute Alternative. Denn es hemmt diese Heißhungerattacken signifikant und trägt somit dazu bei, dass große Schwankungen der Vergangenheit angehören können. Wer sich also Gedanken um seinen Blutzuckerspiegel macht, kann bedenkenlos auf das Kokosmehl zurückgreifen.

 

Kokosmehl ist gesund für den ganzen Körper

Kokosmehl kann noch mit vielen weitern Aspekten punkten, da es beispielsweise auch als Art Impfung gegen Parasiten fungiert. Wer regelmäßig Kokosmehl verzehrt wird einen natürlichen Schutz vor Viren, Bakterien und Pilzen haben, die teilweise den Organismus schwer beeinträchtigen könnten.

Des Weiteren wird empfohlen, mindestens 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag zu verzehren. Dies schafft allerdings kaum ein Mensch, da Vollkornprodukte mit Gluten nur sehr wenige Ballaststoffe vorweisen können. Außerdem belasten die Vollkornprodukte den Körper zusätzlich und daher sollte auf das glutenfreie Kokosmehl zurückgegriffen werden, da es ganze 38 Gramm Ballaststoffe pro 100 Gramm Kokosmehl vorweisen kann.

Inhaltsstoffe

Immer mehr Menschen leiden an Unverträglichkeiten und können somit nicht alle Lebensmittel bedenkenlos verzehren. Insbesondere für Personen, die an Zöliakie, als Glutenunverträglichkeit, leiden, ist das Kokosöl sehr gut geeignet. Doch auch Menschen, die an Verdauungsproblemen leiden, werden bei einem regelmäßigen Verzehr von Kokosmehl den Magen-Darm-Trakt schnell wieder ins Gleichgewicht bringen können. Denn Kokosmehl ist besonders bekömmlich, greift das Verdauungssystem nicht an und ist auch noch reich an Ballaststoffen. Außerdem verfügt es nur über einen sehr geringen Anteil an Kohlenhydraten und ist vollkommen frei von Cholesterin. Dabei wird empfohlen, das Kokosmehl regelmäßig zum Frühstück, wie beispielsweise im Joghurt oder Müsli, zu verwenden. Doch auch zum Backen oder zur Verwendung von Desserts ist das gesunde Mehl bestens geeignet und kann so ebenfalls Gutes im Körper tun. Des Weiteren ist Kokosmehl hypoallergen und kann somit eine sehr gute Alternative zu anderen Mehlsorten sein.

Weiterhin findet der Käufer von Kokosmehl folgende Nährstoffe und Mineralien in dem gesunden Mehl:

  • Vitamine B und E
  • Kalzium
  • Kalium
  • Magnesium
  • Phosphor
  • Natürliche Fettsäuren
  • Ballaststoffe
  • Spurenelemente
  • Enzyme für die Verdauung

Dabei sind die Bestandteile folgendermaßen aufgeteilt:

  • 40 Prozent Ballaststoffe, die für die Verdauung gut sind
  • 20 Prozent pflanzliche Eiweiße, die dem Muskelaufbau und der –erhaltung dienen
  • 12 Prozent Kokosöl, welches sich fast auf den gesamten Körper positiv auswirkt

Dabei tragen vor allem die Aminosäuren, die im Kokosnussmehl enthalten, sind zu einer gesunden und hervorragenden Eiweißversorgung im Körper bei. Vor allem sättigen die Mahlzeiten, die mit Kokosmehl zubereitet wurden sehr gut und das Sättigungsgefühl hält lange an. Dies liegt zum Einen an dem hohen Gehalt an Ballaststoffen und zum Anderen an den Aminosäuren. Somit ist das Kokosmehl für eine Gewichtsreduzierung sehr gut geeignet und sorgt gleichzeitig noch für eine hervorragende Verdauung.

Weiterhin haben die Ballaststoffe aber noch mehr Vorteile. Sie binden nämlich auch Schadstoffe und Gifte im Körper, regulieren den Blutzuckerspiegel und senken gesundheitsschädliche Blutfette.

Nebenwirkungen

Es sind keine Nebenwirkungen von Kokosmehl bekannt. Vielmehr ist es hervorragend dazu geeignet, die Nebenwirkungen der herkömmlichen Mehle zu reduzieren. Es ist wesentlich reicher an Ballaststoffen und Eiweiß, dafür ärmer an Kohlehydraten. Eine Umstellung von Weizen- auf Kokosmehl kann dabei helfen, den Metabolismus in Ordnung zu bringen und sogar Gewicht zu verlieren. Leider hat es nicht die traditionellen Eigenschaften von Backmehl, wie man sie von Weizenmehl kennt. Kokosmehl kann daher den Gehalt von Weizenmehl zwar reduzieren, völlig ersetzen kann es das traditionelle Backmehl aber nicht. Außer den beliebten Kokosmaronen und Kokoshörnchen wird es daher auch in Zukunft kein Gebäck geben, welches zum größten Teil aus Kokosmehl besteht. Aber dennoch: Auch ein reduzierter Anteil von Weizenmehl kann Brot, Brötchen oder Kuchen deutlich gesünder und kalorienreduzierter machen.

Herstellung

Gewonnen wird das Kokosöl aus dem getrockneten Kokosnussfleisch. Dabei wird das Kokosnussfleisch von der Schale entfernt und wird getrocknet. Danach wird es entölt und zu einem feinen Mehl gemahlen. Durch die Entölung ist der Fettgehalt von Kokosnussmehl sehr gering. Anders jedoch die Kokosraspeln oder Kokosflocken, die in der Regel jede Menge Fett sowie Kalorien enthalten. Bei der Herstellung von Kokosmehl wird das Fett entfernt und als Kokosöl verkauft, was wiederum bedeutet, dass auch die Industrie die Vielfältigkeit der Kokosnuss nutzt.

Lagerung

Wer Kokosmehl kaufen möchte, sollte sich, wie bei allen Naturprodukten darüber im Klaren sein, dass eine richtige Lagerung das A und O ist. Bei einer richtigen Lagerung ist das Kokosmehl extrem lange haltbar. Im Kühl- oder Gefrierfach kann es ohne Problem bis zu einem Jahr aufgehoben werden. Jeder, der allerdings auf den Geschmack gekommen ist, wird das Kokosmehl in kurzer Zeit bereits verbraucht haben. Denn es verleiht vielen Süßspeisen einen aromatischen und außergewöhnlichen Geschmack, der nicht nur bei Kindern sehr beliebt ist.

Außerdem muss niemand Angst haben, dass das aromatische Kokosmehl eventuell der Geschmack raubt. Ganz im Gegenteil. Denn wer bereits mit glutenfreiem Mehl gebacken hat, wird das Kokosmehl lieben, da es eine sehr geschmackvolle Alternative zum glutenfreien Mehl ist. Vor allem mit Reis, Hirse oder Amaranth in Kombination ist das Kokosmehl einfach unschlagbar.

 

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Kokosmehl kaufen

Wer ein gutes Kokosmehl kaufen möchte, findet dieses in Reformhäusern oder auch Internet. Allerdings sollte beim Kokosmehl Kauf im Internet auf einen seriösen und vertrauenswürdigen Händler geachtet werden, was vor allem bei den Zusatzstoffen ein wichtiger Aspekt ist. Kokosmehl ist in der Regel frei von

  • Farbstoffen
  • Gluten
  • Konservierungsstoffe oder anderen Zusatzstoffen
  • Laktose
  • Milcheiweiß
  • Weizen

Außerdem ist die Kokosnuss natürlich gewachsen und gereift und wurde keinem künstlichen Reifungsprozess, Dampfbehandlungen oder chemischen Behandlungen unterzogen.

 

Fazit

Das wertvolle Kokosmehl ist für jeden Haushalt eine Bereicherung und mit ihm können die leckersten Süßspeisen kreiert werden, die nicht nur sehr aromatisch sind, sondern gleichzeitig auch den Zuckerbedarf verringern. Kokosmehl ist für Süßspeisen eine absolute Alternative zu glutenfreiem Mehl. Denn nicht nur geschmacklich sorgt es für wahren Genuss, sondern auch für die Gesundheit hat es eine positive Wirkung. So können auch Diabetiker problemlos auf das Kokosmehl zurückgreifen, da es den Blutzuckerspiegel nur geringfügig verändert und somit praktisch vor großen Schwankungen schützt. Heißhungerattacken gehören der Vergangenheit an, was heißt, dass sich dieses außergewöhnliche Mehl auch perfekt eignet, um das Gewicht zu reduzieren. Denn es macht zum Einen schnell satt und zum Anderen hält dieses Sättigungsgefühl lange an. Kokosmehl ist ein gesundes, cholesterinfreies Mehl, welches nicht nur von Kindern geliebt wird. Wer es einmal probiert hat, wird es immer nutzen, da die Süßspeisen aromatischer werden und auch einfach nach Sommer schmecken.

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Natur-Institut Autor

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Unser Autor R. S. ist Diplom Medienwirt (M.A.) und hat an der Universität Siegen studiert. Durch Zusatzqualifikationen zum Maschinenbautechniker und technischen Redakteur konnte er sich ein umfassendes Wissen rund um Maschinen, Anlagen und Sensoren aneignen. Sein Hauptberuf ist das Verfassen von Betriebsanleitungen, Arbeitsbeschreibungen, Produktdatenblätter und Informationsbroschüren. Die dort notwendigen Qualifikationen der genauen Recherche und der verständlichen Formulierung setzt er auch gewinnbringend bei seiner Autorentätigkeit ein. 
Die freiberufliche Autorentätigkeit übt er seit 2013 aus. Die genaue Recherche von Informationen, das Aufbereiten von Sachverhalten und die Formulierung zu gut lesbaren Texten ist ihm eine Leidenschaft. Zum Thema „Manuka Honig“ ist Herr S. über seine Freiberuflichkeit gestoßen und konnte bereits hunderte gut recherchierter und exzellent formulierter Texte zu diesem Thema abliefern. Glasklare, unmissverständliche Informationen, gewürzt mit interessanten Hintergrund-Informationen, pfiffigen Tipps und einer kleinen Prise Wortwitz sind das Rezept, welche die Texte von Herrn S. so erfolgreich machen. Wir arbeiten seit zwei Jahren mit Herrn S. zusammen und freuen uns nach wie vor jedes Mal auf´s Neue auf seine Beiträge. 

Quellenangabe

 D. Ramkumar, S. S. Rao: Efficacy and safety of traditional medical therapies for chronic constipation: systematic review. In: American Journal of Gastroenterology. Band 100, Nummer 4, April 2005, S. 936–971, doi:10.1111/j.1572-0241.2005.40925.x. PMID 15784043

D. Damaskos, G. Kolios: Probiotics and prebiotics in inflammatory bowel disease: microflora ‘on the scope’. In: British journal of clinical pharmacology. Band 65, Nummer 4, April 2008, S. 453–467, doi:10.1111/j.1365-2125.2008.03096.x. PMID 18279467. PMC 2291386

B. Singh: Psyllium as therapeutic and drug delivery agent. In: International Journal of Pharmaceutics. Band 334, Nummer 1–2, April 2007, S. 1–14, doi:10.1016/j.ijpharm.2007.01.028. PMID 17329047. (Review).

 L.A. Moreno u. a.: Psyllium fibre and the metabolic control of obese children and adolescents. In: J Physiol Biochem. 2003, 59: 235–242, doi:10.1007/BF03179920.

Pal, S. and Radavelli-Bagatini, S. (2012), Effects of psyllium on metabolic syndrome risk factors.Obesity Reviews, 13: 10341047. doi: 10.1111/j.1467-789X.2012.01020.x, (Die Effekte von Flohsamen auf Risikofaktoren des Metabolischen Syndroms)